Beim Rückbau bzw. Abriss werden Gebäudeteile wie z.B. Tore, Dächer bis hin zu Gesamtgebäuden, Hallen oder komplexen Industrieanlagen schonend, teilweise händisch demontiert, um diese einer späteren Wiederverwendung oder Verwertung zuzuführen.
Nicht mehr benötigte oder nutzbare Bauwerke oder technische Anlagen werden komplett abgetragen. Beim Teilabbruch, häufig im Zusammenhang mit Denkmalschutz oder bei Gebäudeerweiterungen, steht die unversehrte Erhaltung des Restgebäudes im Mittelpunkt. Dies geschieht meist durch teilselektiven Rückbau.
Maximale Schnelligkeit und minimale Beeinträchtigung des Verkehrsflusses ist beim Brückenabbruch von höchster Bedeutung. Präzise Planung im Vorfeld, modernste Technik plus enge Koordination aller Beteiligten beim Abbruch garantieren einen möglichst reibungslosen Ablauf aller Arbeiten, denn alle Arbeitsschritte müssen genaustens verzahnt sein.
Es werden alle nicht mineralischen Stoffe aus dem Gebäude zurückgebaut, meist vor dem maschinellen Abbruch oder einer Sanierung.
Maßnahmen, durch die bauliche Missstände wesentlich verbessert oder behoben werden, z.B. Altbausanierung, Entkernungsarbeiten bis auf die Grundmauern Denkmal geschützter Gebäude.
Unter Einhaltung aller Anforderungen der TRGS (Technische Regeln für Gefahrstoffe) werden Gefahrenstoffe wie Asbest, Mineralwolle, teerhaltige Stoffe usw. fachgerecht saniert und über einen Entsorgungsfachbetrieb entsorgt.
Bei der Brandsanierung ist oftmals Eile geboten, um Folge- bzw. Begleitschäden zu verhindern. Die Dekontaminierungsarbeiten erfolgen dabei streng nach den Richtlinien gemäß der TRGS (Technische Regeln für Gefahrstoffe) 524.
Bau- und Abbruchabfälle usw. werden nach Wertstoffen sortiert, teilweise aufbereitet und dem Materialkreislauf wieder zugeführt. Alles unter den strengen Auflagen des Abbruchverband Nord e.V..
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Brückenabbruch – A19 Wittstock / Dosse